Aus Sicht der Beschäftigten wird ein ganzheitliches Bild erhoben, welches detailliert Optimierungspotentiale aufzeigt und Lösungsansätze bietet.
Zudem reduziert stark ausgeprägte Arbeitszufriedenheit krankheitsbedingte Ausfälle und arbeitnehmerseitige Kündigungen. Zu guter Letzt verlängert das Wohlbefinden am Arbeitsplatz die Lebensarbeitszeit. In der Folge wird das Potential älterer Beschäftigter wertgeschätzt und produktiv genutzt.
Für die Unternehmensentwicklung ist es daher nur positiv, die Arbeitszufriedenheit zu fördern. MaZUF unterstützt Betriebe darin durch die detaillierte Bestandsaufnahme bei den Beschäftigten und Anzeige der Steuerungsbedarfe
Das Befragungsinstrument MaZUF erhebt und misst den Grad der Zufriedenheit der Beschäftigten auf Basis eines bewährten Beschäftigtenbindungsindex. Dieser geht von der empirisch belegten Annahme aus, dass diejenigen Beschäftigten am zufriedensten sind, die ihren Arbeitgeber jederzeit weiterempfehlen
würden, keinerlei Kündigungsabsichten hegen und auch keine attraktivere Arbeitgeber-Alternative wahrnehmen.
Es werden die Faktoren und Fragen herausgearbeitet, welche im Unternehmen die Arbeitszufriedenheit beeinflussen und auf die vorgenannten Dimensionen einwirken. Diese reichen von der physikalischen Arbeitssituation (Temperatur, Licht, Ergonomie etc.) über Stress-Belastungen und das Betriebsklima bis hin zu den Aspekten von Anerkennung, Wertschätzung und der flexiblen Gestaltung der Arbeitszeiten.
MaZUF liefert einerseits detaillierte Erkenntnisse über den Status-Quo der Arbeitszufriedenheit. Andererseits wird diese Bestandsaufnahme jedoch erweitert, indem aus den gewonnenen Erkenntnissen Maßnahmen abgeleitet werden, deren Erfolg im Nachgang mittels eines Prä-Post-Vergleichs kontrolliert werden kann.
Analyse der Arbeitszufriedenheit aus Sicht der Beschäftigten
Identifizieren der Zufriedenheitsfaktoren
Ableiten von Maßnahmen zur Optimierung
Begleitung bei der Implementierung empfohlener Maßnahmen auf Wunsch
Wiederholungsbefragung zur Ergebniskontrolle möglich
Seit 1998 erstellt prolytics regelmäßig Beschäftigtenbefragungen und führt diese in Unternehmen vom Energiemarkt-Sektor über die mittelständische Industrie bis hin zum Gesundheitswesen durch. Dies auch zu sensiblen Themen wie der psychischen Belastung am Arbeitsplatz.
Der Marktforschungspartner weiß, verschiedene Beschäftigtengruppen angemessen anzusprechen. Im Befragen von kaufmännischen,
technischen und gewerblichen Beschäftigten und Führungskräften ist das Dortmunder Institut ebenso vertraut wie auf der Geschäftsführungs- und Vorstandsebene von Unternehmen.
Ihre Ansprechpartner sind langjährig erfahrene, akademisch ausgebildete Projektleiter.
Axel von Wecus
Geschäftsführer
Telefon 0231 5648-0 axel.vonwecus@prolytics-mr.de