Aus Sicht der Beschäftigten wird ein ganzheitliches Bild erhoben, welches detailliert Optimierungspotentiale aufzeigt und Lösungsansätze bietet.
So überrascht es nicht, dass der Aufwand für die (Neu-)Besetzung einer Stelle oftmals dem Aufwand zur Gewinnung eines Neukunden entspricht. Unternehmen sind heute geforderter denn je, sich als Arbeitgebermarke attraktiv im Unternehmen wie im Markt aufzustellen. Die Position als guter Arbeitgeber wirkt nicht nur nach außen, sondern erhöht die Leistungsbereitschaft und Loyalität der Beschäftigten. Für Unternehmen ist es daher unabdingbar, eine starke Arbeitgebermarke zu sein. MaREP unterstützt Unternehmen darin durch die detaillierte Bestandsaufnahme bei den Beschäftigten (ggf. auch bei Nicht-Beschäftigten) und Anzeige der Steuerungsbedarfe.
Das Befragungsinstrument MaRep schlüsselt den Attraktivitäts-Status des Unternehmens als Arbeitgeber-Marke in zwei Dimensionen auf:
Dem werblichen Image im Personalmarketing (Employer Brand) sowie dem auf Unternehmenskultur gewachsenen Vertrauen,
das dem Arbeitgeber langfristig entgegengebracht wird (Employer Reputation). Gleichzeitig werden Kennzahlen zur Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen, zum Beispiel in den Bereichen Identifikation und Engagement, generiert, sodass eine profunde Datenbasis für die Positionierung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber geboten wird.
MaRep weist bereits in der Messung dezidiert auf vorhandenes Optimierungspotential hin. Doch darüber hinaus werden aus der Bestandsaufnahme in einem weiteren Schritt konkrete Handlungsempfehlungen, beispielsweise aus dem Bereich der sozialen Medien in Bezug auf das Bewerbungserlebnis von Kandidaten, abgeleitet.
Etabliert wird ein auf das Unternehmen zugeschnittenes System, was ein regelmäßiges Kontrollieren des Erfolgs der getroffenen Maßnahmen erlaubt.
Soll-Ist-Vergleich: Welche Erwartungen bestehen an das Unternehmen und inwieweit werden diese bereits erfüllt?
Identifizieren der ausschlaggebenden Einflussfaktoren
Ableiten von konkreten Handlungsempfehlungen
Begleitung bei der Umsetzung auf Wunsch
Re-Evaluation anhand von Wiederholungsbefragungen und Kennzahlen möglich
Seit 1998 erstellt prolytics regelmäßig Beschäftigtenbefragungen und führt diese in Unternehmen vom Energiemarkt-Sektor über die mittelständische Industrie bis hin zum Gesundheitswesen durch. Dies auch zu sensiblen Themen wie der psychischen Belastung am Arbeitsplatz.
Der Marktforschungspartner weiß, verschiedene Beschäftigtengruppen angemessen anzusprechen. Im Befragen von kaufmännischen,
technischen und gewerblichen Beschäftigten und Führungskräften ist das Dortmunder Institut ebenso vertraut wie auf der Geschäftsführungs- und Vorstandsebene von Unternehmen.
Ihre Ansprechpartner sind langjährig erfahrene, akademisch ausgebildete Projektleiter.
Axel von Wecus
Geschäftsführer
Telefon 0231 5648-0
axel.vonwecus@prolytics-mr.de